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 Future Report: Wirtschaft 4.0 

Die amerikanische wie auch die deutsche Wirtschaft stehen vor enormen, technologiegetriebenen Veränderungen. Diese betreffen insbesondere die Industriebranchen, umfassen aber auch die übrigen Wirtschaftssektoren.

 

Die großen, weltweit agierenden Digitalkonzerne wurden in den Vereinigten Staaten gegründet. Deutschland scheint bei der Digitalisierung zurückzuliegen. Aber stimmt das überhaupt? Und wie weit sind deutsche und amerikanische Unternehmen bei der Digitalisierung?

 

Die digitale Transformation von Prozessen verspricht zahlreiche Chancen, wie eine Steigerung von Effizienz oder Produktivität. Aber allein aufgrund der damit verbundenen Investitionen sind auch große Risiken mit Digitalisierung verbunden. In den nächsten Jahren kommt es besonders darauf an, Chancen und Risiken gekonnt gegeneinander abzuwägen. Ziel muss es sein, eine unternehmerische Strategie zu finden, mit der großen Dynamik der Digitalisierung umgehen zu können und sie für sich zu nutzen.

 

Der „Future Report: Wirtschaft 4.0“ soll die aktuellen technologischen Entwicklungen in der Industrie und darüber hinaus erörtern. In einem sich wandelnden Umfeld müssen sich Unternehmen in Deutschland wie in den USA aktiv weiterentwickeln, um auch zukünftig erfolgreich sein zu können.

Unsere Sprecherin

Dr. Vera Demary

Leiterin des Kompetenzfelds Strukturwandel und Wettbewerb, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.

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Dr. Vera Demary ist Leiterin des Kompetenzfeldes „Strukturwandel und Wettbewerb“ beim Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. Schwerpunkt der Tätigkeit von Vera Demary ist mikroökonomische Forschung zu Themen an der Schnittstelle zwischen Industrieökonomik und Digitalisierung. Vera Demary ist seit 2009 beim IW Köln beschäftigt und hat dort schon zu verschiedenen Themen gearbeitet. Dazu zählen unter anderem Innovationsökonomie, Fachkräfteengpässe und berufliche Bildung. Vera Demary hat an der Universität Paderborn, der Memorial University of Newfoundland und der Erasmus Universität Rotterdam Volkswirtschaftslehre studiert. Zwischen 2005 und 2008 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Staatswissenschaftlichen Seminar der Universität zu Köln beschäftigt und promovierte dort im Jahr 2008.

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